Der FACB hatte anlässlich des Amateurfunkkurs Betriebstechniktag Besuch von zwei Journalisten vom Regio aktuell Magazin.
Nun ist der Artikel im Regio aktuell Magazin, Ausgabe Februar 2025, erschienen (ab Seite 36):
Regio aktuell 02/25 by BirsForum Medien GmbH - Issuu
Dank den vielen Aktivitäten des FACB wird der Verein auch in der Nicht-Funkerwelt wahrgenommen.
Durch nachhaltige Ausbildung, durch einen der wenigen noch aktiven Amateurfunkkurse, leistet der FACB einen grossen Beitrag zur Erhaltung unseres schönen Hobbys.
Anlässlich der FACB Generalversammlung 2025 wurde Matthias HB9TPN zum neuen FACB QSL-Manager ernannt.
Er wird ab sofort alle QSL-Karten Ein- und Ausgänge für die Rufzeichen HB9BSL und HB9KG verwalten und die Papier-QSL Karten und die elektronischen Logs (für LotW) in die Welt hinaus senden.
Für Fragen, Anregungen und das Einreichen von Logs (für HB9BSL und HB9KG) steht die Email Adresse bereit: qsl (@) facb.ch
DX-Adventure is thrilled to announce our upcoming DX-pedition to the beautiful South Andaman Islands (IOTA AS-001).
From March 10th to March 20th, 2025, an experienced team of 12 operators will be active from South Andaman, operating 6 stations around the clock on bands from 10m to 160m (incl. WARC + 60m), using CW, SSB, and DIGI.
Months of careful planning and preparation have brought together an international team of experienced DX-peditioners, including:
ON4AMX Marc | ON4HIL Patrick | ON5UR Max | ON5RA Pascal | ON5TN Karel | ON6CC Marc | ON7FT Jonas | ON7USB Geert | ON7RU Franky | ON8AZ Francis | PA3EWP Ronald | PA9M Marcel.
Six stations mean a lot of material and it is a big challenge to transport it all to VU4. With 1.150kg of equipment meticulously prepared, we will try to offer the best experience possible for you, covering 24/7 operations to maximize the change on having a QSO with us. VU4 ranks as #28 for the USA and #53 worldwide, making it a rare and exciting challenge.
DX-Adventure – You hear our signals | We feel the pile-ups
© von Matthias HB9TPN
Meine QSOs auf dem 160m Band kann ich an einer Hand abzählen. Bis anhin hatte ich mir auch keine Gedanken darüber gemacht, weil mir dazu einfach die Antenne fehlte.
Bei der Durchsicht der Contest-Agenda stach mir der CQ160 Contest ins Auge und mein Interesse und «Bastlergeist» war geweckt.
Ich durchsuchte die einschlägige Literatur nach verkürzten 160m endgespeisten Drahtantennen und wurde an mehreren Orten fündig (Bsp. «Kurze Antennen» von Gerd Janzen, Rothammels Antennenbuch, «Funkamateur» Magazin)
Hier soll der Weg zur Antenne, Verlängerungsspule und dessen Berechnungen wieder gegeben werden.
Meine Antenne soll eine verkürzte endgespeiste Antenne für das 160m Band sein. Jedoch darf sie die maximale Antennendrahtlänge von 25m aus Platzgründen nicht überschreiten.
Ich verwende meine Allerweltsantennendraht – Litze mit 0.5mm2. Dieser Draht ist zwar nicht die erste Wahl, da die PVC-Isolation nicht UV-beständig ist und der Drahtdurchmesser für höhere Leistungen nicht durchschlagfest ist.
Die Litze ist jedoch gut zu beschaffen und 100m kosten gerade mal CHF 25.-. Und ich werde maximal 100W PEP auf die Antenne geben. Meine theoretische Resonanzfrequenz im 160m Band habe ich bei 1.850 MHz gewählt.
Berechnungen der verkürzten 160m-Antenne mit Verlängerungsspule
Bild aus Funkamateur FA11/97
Formel 1: Wellenlänge
Bei einer Frequenz von 1.850 MHz (im 160m Band) ergibt das eine Wellenlänge von 162.16m
Formel 2: Länge des Antennendrahtes in Winkelgraden mit Bezug zum Einheitskreis und der Wellenlänge
Bei einer Antennendrahtlänge von 25m ergibt sich ein Winkel Phi von 55.5°
Der Schlankheitsgrad S einer Antenne hat Einfluss auf den mittleren Wellenwiderstand Z.
Bild aus Rothammels Antennenbuch, 12. aktualisierte Auflage, Seite 429
Formel 3: Mit dem Schlankheitsgrad S = l/d wird die Wellenimpdeanz der Antenne berechnet
Mit einer Antennenlänge von l=25m und einem Drahtdurchmesser von d=0.8mm ergibt sich eine Wellenimpedanz Z=629.4 Ohm.
Aufgrund der starken mechanischen Verkürzung der 160m-Antenne auf 25m, hat die Wellenimpedanz Z einen kapazitiven Blindanteil, den man durch eine Verlängerungsinduktivität kompensieren muss, um einen reellen Wellenwiderstand zu bekommen.
Formel 4: Der kapazitive Blindwiderstand berechnet sich aus der Wellenimpedanz Z und der Antennenlänge in Winkelgraden Phi (siehe Formel 2).
Mit Z= 629.4Ohm und Phi=55.5° ergibt sich ein kapazitiver Blindwiderstand Xc=432.6Ohm.
Dieser Blindwiderstand Xc wird durch die Serieschaltung einer Induktivität XL kompensiert. Damit ist Xc = XL
Formel 5: Daraus ergibt sich die Induktivität L
Das ergibt eine Induktivität L zur Kompensation von 37.2uH.
Bauen der Induktivität als Luftspule zur elektrischen Verlängerung der Antenne
Ich habe die Induktivität mit einer Luftspule gebaut. Dazu verwendete ich vom Baumarkt ein Ablaufrohr DN75 (Durchmesser 75mm) aus Polypropylen PP. Als Draht habe ich ebenfalls die 0.5mm2 Litze verwendet. Theoretisch kann die Induktivität auch mit einem Ringkern aufgebaut werden, was die Windungszahl deutlich verringern würde.
Die Drähte auf der Spule habe ich mit Heissleim befestigt, so dass diese nicht mehr verrutschen können. Die beiden Drahtenden der Luftspule wurden mit M4 Schrauben und Kabelschuhen am Spulenkörperrohr befestigt.
Den Antennendraht habe ich mit einem Karabinerhaken ans PP-Rohr befestigt und damit auch eine Zugentlastung des 25m Drahtes geschaffen. Der 25m-Antennendraht kann so auch bequem an der M4-Schraube der Induktivität befestigt werden (siehe Bild 1).
Formel 6: Die Berechnung der Windungszahl erfolgt aufgrund der folgenden Formel für kurze Luftspulen.
Formel 6 ist eine sehr gute Annäherung. Bei Verwenden des PP-Rohrs als Spulenträger müsste dessen magn. Permeabilität ur korrekterweise noch miteingerechnet werden. Da aber ur von Plastik nahezu 1 ist, kann dieser Faktor vernachlässigt werden, da andere Einflussfaktoren viel mehr ins Gewicht fallen.
Mit dieser Formel ergab sich mit dem o.g. Baumarktrohr und der geforderten Induktivität von 37.2uH eine Windungszahl von 22.5 Windungen. Die Anzapfung des Koaxkabels erfolgt aufgrund der Annahme des gewünschten Wellenwiderstandes von Z0=50 Ohm. Die Windungszahl zur Anzapfung wird vom «kalten Ende», d.h. von Erde oder Radials in Richtung Antennendraht gezählt.
Formel 7: Die Formel zur Windungszahl bis zur Anzapfung
Für meine Induktivität bedeutet das, dass ich nach 7.6 Windungen das Koaxialkabel an die Spule anzapfen muss, um die gewünschten 50Ohm Wellenwiderstand zu bekommen.
Bild 1: Luftspule mit PP-Rohr, links der Karabinerhaken mit dem Antennendraht, rechts die Anzapfung des Koaxkabels
Bild 2: Aufgrund der unsymetrischen Antennenbauform wird eine Mantelwellensperre auf dem Koaxkabel (hier mit FT240) empfohlen
Bild 3: Ein Gegengewicht in Form von Radials oder die Anbindung an eine gute Erde (hier die Dachrinne) ist unerlässlich, ansonsten funktioniert die Antenne nicht
Das Ausmessen der Antenne ergab ein nahezu perfektes SWR auf der gewünschten Resonanzfrequenz. Die Antenne ist schmalbandig und bereits das Verschieben der Sende-/Empfangsfrequenz um ein paar 10kHz erfordert das Nachstimmen mittels Antennen-Tuner. Die verkraftbare Leistung ist ca. 100W PEP. Wird mehr Leistung verlangt, muss die Luftspule anders (mit anderem Kabel) aufgebaut werden.
Bild 4: SWR-Analyzer mit der 25m-Drahtantenne für 160m (Resonanzfrequenz ist 1.880MHz, SWR 1:2.3)
Testaussendungen mit WSPR ergaben eine ordentliche Anzahl Stationen, die mich auf dem 160m-Band mit der neuen Antenne und 5W PEP gehört haben. Ich bin zuversichtlich, dass ich in Zukunft mehr QSOs vom 160m-Band in meinem Log haben werde.
Bild 5: WSPR-Karte mit HB9TPN Empfangsbestätigungen mit 5W PEP
Die Berechnungen der Verlängerungsspulen, Abgriffe, Induktivitäten, etc. können auch sehr bequem mit der Software von Bernhard Bornschein, DL7XF, durchgeführt werden, welche gratis auf seiner Homepage zur Verfügung steht. Die Luftspulen können auch mit dem mini-Ringkern-Rechner von DG0KW berechnet werden.
Bild 6: Software von DL7XF
Nachtrag vom 27.01.2025:
Mittlerweile ist der Contest CQ160 beendet und bei mir stehen mehr als 150 QSOs im Log. Die Antenne funktioniert ufb. Das Thema beim 160m-Band ist der "Man made Noise" in urbanen Gebieten. Der Störnebel auf dem 160m-Band ist aufgrund der umliegenden Häuser durch Schaltnetzteile, PV-Anlagen, LED-Leuchtketten, Haushaltsgeräte, Wärmepumpen, Fernseher, etc., enorm.
Erfahrungen mit dem DX-FT8 QRPp 5-BAND TRANSCEIVER
Nachtrag zum DX-FT8 QRPp 5-BAND TRANSCEIVER *** Neu 7-BAND TRANSCEIVER ***
Ausgabe vom 16. Januar 2025
© Gerald HB9CEY
Mittlerweile ist mit der aktuellen Firmware Version 1.8 ein vereinfachter, stabiler und korrekter Betrieb, sowohl im QSO als auch im Beacon Modus, möglich geworden. Ich konnte keine Logeinträge von nicht korrekt abgeschlossenen QSOs mehr feststellen. Jedes QSO wird nun mit einem vollständigen Datensatz, Datum, Zeit, Rufzeichen, Band, Mode und Rapporten, im ADIF Format auf der Speicherkarte abgelegt und kann problemlos in ein Logprogramm importiert werden. Die neue Firmware und die aktuelle Anleitung sind wie bis anhin unter folgendem Link verfügbar:
https://github.com/WB2CBA/DX-FT8-FT8-MULTIBAND-TABLET-TRANSCEIVER
Aus dem 5-Band Transceiver ist neu ein 7-Band Transceiver geworden und dieser deckt damit alle Bänder von 40m bis 10m ab. Die neue Platine ist kompatibel mit der alten, und kann somit einfach ausgetauscht werden.
Auch das neue FT8 Kit kann bei Kees TALEN per Email, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, für US$40.00 plus Versandkosten bestellt und via Paypal bezahlt werden.
Die Daten zum Druck eines passenden Gehäuses wurden von Dave, ZL1DMM, zur allgemeinen Nutzung auf folgendem Link bereitgestellt:
https://www.thingiverse.com/thing:6847793
Ausgabe vom 8. November 2024
© Gerald HB9CEY
Beim Stöbern auf den einschlägigen Amateurfunk Websites bin ich auf ein interessantes FT8 Projekt gestossen. Diese Betriebsart hatte mich bislang nicht sehr gereizt, aber der beschriebene DX-FT8 QRPp 5-Band Transceiver hat meine Neugier geweckt. Ähnlich der andernorts beschriebenen HamClock ist auch bei dieser Anwendung kein zusätzlicher PC notwendig. Aus einem STMicro board mit Touchscreen, kombiniert mit einer Transceiverplatine, entsteht eine kleine autonome FT8 Station.
Bänder und wählbare Ausgangsleistungen:
20m (14.074 MHz) 380mW / 823mW
17m (18.100 MHz) 354mW / 762mW
15m (21.074 MHz) 314mW / 654mW
12m (24.915 MHz) 259mW / 520mW
10m (28.074 MHz) 231mW / 445mW
Abmessungen ohne vorstehende Teile:
L/B/H 130x80x40mm
Spannungsversorgung:
5 resp. 12V / 1A
Was es dazu noch braucht ist eine SD Card, ein Akku und eine Antenne, und man ist in FT8 QRV. Die Kosten für alle Teile und Transport bewegen sich um die CHF 120. Eine preisgünstige Lösung, wie ich meine, für einen FT8-5-Band-Transceiver inkl. Bildschirm. Ich hatte mich schnell entschieden den Versuch zu wagen und habe die Teile gleichentags bestellt.
Das STMicro Board wurde schon 2 Tage später geliefert, das Kit für den Transceiver aus den USA benötigte aber mehr Zeit. Zufällig war ich bei meinen Recherchen auf ein Vorgängerprojekt der selben Autoren gestossen. Da wurde das STMicro Board als FT8 Terminal benutzt, also ohne integrierten Transceiver, aber mit ähnlicher Firmware und Bedienung wie beim nachfolgenden DX-FT8. Also habe ich das Terminal mit dem KX2 mittels 2 NF-Kabeln verbunden und mit maximal 1W Ausgangsleistung die ersten Kontakte in der Betriebsart FT8 geloggt. Etwas Geduld muss man bei dieser Sendeleistung schon haben, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus wie es eben doch auch auf grössere Distanzen funktioniert. Ich war sehr gespannt auf die Erfahrungen mit dem künftigen DX-FT8 Projekt.
Das STMicro STM32F746 DISCO Evaluation board und der Link zur Terminal Firmware:
https://github.com/WB2CBA/W5BAA-FT8-POCKET-TERMINAL/tree/main/FT8%20POCKET%20STM32F746%20DISCO
Am Dienstag letzter Woche erhielt ich aus den USA die restlichen Teile für die Fertigstellung des DX-FT8 Transceivers. Die wenigen noch zu lötenden Teile waren schnell platziert.
Nach dem Aufspielen der Firmware und dem montieren der Platinen im Sandwichverfahren konnte es mit QRPp in FT8 an meiner 2x650cm Doublet schon losgehen. Im Beacon Modus, welcher dem automatischen und roboterhaften QSO loggen entspricht, wurden innerhalb von 7 Tagen +350 QSOs mit 44 Ländern ins Log geschrieben.
9A A4 CT CT3 DL EA EI ES EU F
G GI GM GW HA HB HP I K KP4
LA LX LY OD OE OH OK OM ON OZ
PA S5 SM SP SV TA UA UA0 UR VE
YL YO YT Z3
Die meisten Kontakte wurden dabei auf 20m und 17m geloggt, auf den oberen Bändern nimmt die Ausgangsleistung kontinuierlich ab, was auch zu weniger Kontakten geführt hat. Nicht unwesentlich mit QRPp ist, einen möglichst freien Bereich im verfügbaren Frequenzspektrum zu nutzen. Ich habe mich meistens im unteren Bereich zwischen 300 - 600Hz festgesetzt wo weniger starke Stationen vertreten waren.
Im normalen QSO Modus konnte ich noch keine Verbindung erfolgreich beenden. Dieser Modus ist im DX-FT8 etwas gewöhnungsbedürftig zu handhaben und enthält auch keine Automatismen wie man sie von WSJTX kennt.
Version 1.0 der Firmware funktionierte in den Grundfunktionen schon gut, aber alle QSOs wurden, unabhängig der effektiven Bandwahl, dem 20m Band zugeordnet und auf der Speicherkarte auch so abgelegt. Da musste ich jedesmal von Hand nacharbeiten, was natürlich nicht dem vorgesehenen Beacon Modus entsprach. Dieser Fehler wurde mittlerweile in Version 1.1 behoben. Anzumerken ist, dass die Rapporte nicht Bestandteil des abgespeicherten QSO im Format ADIF sind. Daran arbeitet das Entwicklerteam momentan noch.
Um die Leistung der Decodierung zu testen, habe ich den NF-Ausgang des DX-FT8 mittels Soundcard am PC angeschlossen und darauf WSJTX laufen lassen. Der DX-FT8 hat dabei ganz klar das Nachsehen gegenüber WSJTX, so konnte ich beobachten wie immer wieder DX-Stationen einen Anruf machten, dieser aber auf dem DX-FT8 nicht angezeigt wurde. Ob dies an der geringeren Rechenleistung, am zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher oder der Programmierung liegt, vermag ich nicht zu beurteilen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass bei regem FT8-Betrieb, eintreffende Signale bei der Decodierung teilweise „verschluckt“ werden. Dies führt manchmal auch dazu, dass ein QSO als erfolgreich geloggt wird welches aber von der Gegenstation gar nicht beendet wurde. Nachweisbar ist dies dann mit „not in Log“ Mitteilungen.
Das Projekt ist ein „Work in Process“ und ich gehe davon aus, dass die Firmware im Laufe der Zeit von den beteiligten OMs weiter verbessert und verfeinert wird. Für die Bedienung des Touchscreens ist ein passender Stift empfehlenswert da die Fläche des Bildschirms doch ziemlich voll von Bedienelementen ist. Der Quellcode ist frei zugänglich und erlaubt so Anpassungen oder Erweiterungen von Anwendern mit entsprechenden Programmierkenntnissen.
Insgesamt ist der DX-FT8 ein preiswertes Gerät, vor allem für Outdoor Aktivitäten geeignet um ohne PC oder Tablett Betrieb in FT8 machen zu können. Interessant ist auch, dass das Gerät sowohl mit 5V als auch mit 12V betrieben werden kann. Bei SOTA oder POTA könnte dies eine einfache Ergänzung neben dem Betrieb in CW resp. SSB sein. Mit der verfügbaren QRPp-Leistung sind Verbindungen in ganz Europa problemlos zu machen, und DX kommt dabei trotz den kleinen Leistungen ab und zu auch ins Log.
Informationen, Firmware und Bezugsquellen zum DX-FT8 sind über nachfolgende Links zu finden:
https://github.com/WB2CBA/DX-FT8-FT8-MULTIBAND-TABLET-TRANSCEIVER
https://groups.io/g/ucx/topics (nur mit Login)